Denkanstoss zur Anwendung von Hausschriften auf den hauseigenen Computern.

Unser Font Service hilft Unternehmen das Corporate Identity auch bei der Schriftwahl durchzusetzen. Dies in Zusammenarbeit mit internen und/oder externen Verantwortlichen, Beratern und Spezialisten auf der Kundenseite.

Ist die Typo für Briefschaften und für alle Firmendrucksachen festgelegt, gilt es auch die Schriften für die tägliche Korrespondenz, Mailings, Verträge einzubeziehen.

In Corporarte Identity-Konzepten vor Bill Gates, also vor dem Einzug von PC- und Mac-Computern in unsere Unternehmen waren z.B. die Geschäftsdrucksachen so gestaltet, dass die Formulare einwandfrei mit den Schreibmaschinenschriften (Schriftgrösse, Zeiblenabstand, Tabulatoren) harmonierten.

Office-Anwendungen fallen heute die Funktionen der Schreibmaschine z.B. bei der Korrespondenz oder bei Schriftstücken zu, die zum Ausgefüllen bestimmt sind. In der heutigen Dokumentenflut ist es angenehm auf einen Blick erfassen zu können, was zum Vordruck gehört und was eben ergänzend oder individuell zu verstehen ist. Dem tragen viele Unternehmen Rechnung mit dem Einsatz der Schreibmaschinenschrift Courier (jedes Zeichen ist gleich breit).

(Die Inhalte sollten sich aber auf jeden Fall von den Vordrucken oder Vorlagen so abheben, dass der Unikat-Charkter der Schriftstücke dann erhalten bleibt, wenn man das möchte). Diese Anwendungen dürfen vom einzelnen Mitarbeiter kein Umdenken erfordern. Wenn also auch hier Hausschriften zum Einsatz kommen, soll die Anwendung so einfach sein, wie man es sich von einer Courier her gewohnt ist, wenn Kursiv oder Fett als Auszeichnung festgelgt ist.